Wer anderen eine Blume sät, blüht selbst auf. Vollen Einsatz zeigten die Bewohner:innen des SeneCura Pflegezentrums St. Veit an der Glan vor wenigen Tagen beim Unkrautjäten und Einsetzen von Kräutern und Pflanzen im hauseigenen Garten. Nach getaner Arbeit erfrischte sich die Gärtnertruppe mit kühlen Getränken und begutachtete stolz ihr grünes Werk.

Gartenarbeit macht glücklich – denn es ist mehr als nur Bewegung an der frischen Luft und liebevoll gepflegte Pflanzen. Viele finden in der Tätigkeit im Grünen Ruhe und Entspannung. Das haben auch die Bewohner:innen des SeneCura Pflegezentrums St. Veit an der Glan festgestellt, als sie vor kurzem gemeinsam im Garten werkten. Bei sonnigem Wetter jäteten die Senior:innen mit Unterstützung des SeneCura Teams Unkraut und bereiteten die Hochbeete auf die frischen Pflanzen vor. Erdbeeren, Salate, Schnittlauch und Basilikum – die Hobbygärtner:innen bepflanzten die Beete mit neuen Kräutern und Pflanzen, die sie selbst auswählten. „Gartenarbeit ist wie Yoga für mich. Die Pflanzen selbst in die Erde zu setzen, hat wahnsinnig viel Spaß gemacht. Ich grabe gerne mit meinen Händen in der Erde und kann dabei einfach abschalten“, so Karoline Breiner, Bewohnerin des SeneCura Pflegezentrums St. Veit an der Glan.

Erst die Arbeit, dann die Belohnung
Die Senior:innen hatten sichtlich Spaß, als sie die frisch gepflanzten Kräuter und Pflanzen gossen. Nachdem die Bewohner:innen ihre Arbeit vollendeten, bestaunten sie voller Stolz und zufrieden ihr Werk – nun hoffen alle auf gesundes Wachstum und eine reiche Ernte. Zur Belohnung gab es kühle Getränke und bei einem gemeinsamen Picknick im Schatten wurde vergnügt über die nächsten Aufgaben geplaudert. „Wie jedes Jahr ist das Gartl´n für viele Bewohner:innen eine selbstverständliche, abwechslungsreiche und lustige Arbeit, die bei vielen alte Erinnerungen weckt, über die dann gerne neben den Arbeiten gesprochen wird“, meint Angelina Grgic, Leiterin des SeneCura Pflegezentrums St. Veit an der Glan.